Der Kandidat für das Bürgermeisteramt in Langgöns, Marius Reusch, absolvierte am vergangenen Donnerstag seinen 2000. Haustürbesuch. Damit hat er nun in seinem mehr als 6 monatigen Wahlkampf nahezu die Hälfte aller Haushalte der Gemeinde Langgöns erreicht. "Darauf bin ich schon ein bisschen stolz und es waren sehr wertvolle Begegnungen, doch gleichzeitig bitte ich um Verständnis, dass ich auch sehr viele Menschen nicht persönlich besuchen konnte. Das schafft man zeitlich einfach nicht", so Reusch resümierend. Zu Gast war er in Dornholzhausen bei Klaus Ulm, dem langjährigen Langgönser Kommunalpolitiker und Ehrenvorsitzenden der Gemeindevertretung. Dieser war überrascht, aber auch erfreut über den Besuch. Nach einem etwa einstündigen Gespräch mit Marius Reusch kam Ulm zu der Auffassung, dass dieser durch sein ruhiges und authentisches Wesen sowie seine vermittelnde Art für das Amt des Bürgermeisters sehr gut geeignet sei. "Langgöns braucht einen Bürgermeister, der fachlich kompetent ist, Ratschläge annimmt und in
Diskussionen, Verhandlungen und Entscheidungen sachlich und unabhängig von parteipolitischen Auseinandersetzungen agiert", meinte Ulm und bot Marius Reusch auch nach dem Wahltag seine beratende Hilfe an. Reusch bedankte sich ausdrücklich für diese Unterstützung und betonte nochmals, dass er im Falle der Wahl ein "Bürgermeister für alle" sein möchte.

Siehe auch den Bericht der Gießener Allgemeinen Zeitung, 21.10.2018

https://www.giessener-allgemeine.de/regional/kreisgiessen/Kreis-Giessen-Reusch-absolviert-2000-Hausbesuch;art457,502797

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